Rechtsprechung
BFH, 13.07.1967 - VI R 15/67 |
Zitiervorschläge
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1967,2170) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.
Volltextveröffentlichungen (3)
- Wolters Kluwer
Schädlichkeit der Rückzahlung des Kapitals, das auf einen Kapitalsammelvertrag eingezahlt wurde
- datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- BFHE 69, 228
- BFHE 89, 228
- BStBl III 1967, 590
Wird zitiert von ... (2) Neu Zitiert selbst (2)
- BFH, 04.08.1961 - VI 269/60 S
Einkommensteuerliche Behandlung eines Grundstückskaufvertrages gegen Leibrente …
Auszug aus BFH, 13.07.1967 - VI R 15/67
Nach der Rechtsprechung des Senats muß eine Auskunft, um Vertrauensschutz für den Stpfl. zu begründen, grundsätzlich von einem zur Vertretung des FA allgemein berufenen Beamten erteilt worden sein (Grundsatzurteil des Senats VI 269/60 S vom 4. August 1961, BFH 73, 813, BStBl III 1961, 562). - BFH, 08.03.1967 - VI 62/64
Auszug aus BFH, 13.07.1967 - VI R 15/67
Die Rückforderung der Prämien entspricht sachlich dem § 2 Abs. 1 Nr. 4 WoPG (WoPG 1960) und dem § 16 Abs. 2 WoPDV 1955 (WoPDV 1960), wonach die angesparten Beträge - auf den Streitfall bezogen - zwar zum Bau eines Eigenheims verwendet werden können, aber nur unter Einschaltung des gemeinnützigen Unternehmens, mit dem der Vertrag geschlossen worden ist (vgl. dazu neuerdings das Urteil des Senats VI 62/64 vom 8. März 1967, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 88 S. 225 - BFH 88, 225 -, BStBl III 1967, 353).
- BFH, 07.03.1979 - I R 145/76
Ländererlaß - Pauschalierung der Einkommensteuer - Ausländische Einkünfte - …
Hygienische Einrichtungen oder Umkleideräume für die Arbeitnehmer begründen keine Betriebstätte des Unternehmens (BFH-Beschluß vom 16. Juni 1959 I B 214/58 U, BFHE 69, 228, BStBl III 1959, 349). - BFH, 25.03.1969 - II R 123/68
Unbillige Einziehung der Steuer - Gesetzlicher Tatbestand - Erlaß von …
Die OFD hat hier vielmehr Erwägungen eingeführt, unter denen die Rechtsprechung bereits für das Festsetzungsverfahren aus dem Gesichtspunkt von Treu und Glauben die Steuerbehörde an frühere Auskünfte bindet (vgl. Urteile I 176/57 U vom 18. November 1958, BFH 68, 137, BStBl III 1959, 52; IV 199/57 U vom 20. Februar/23. Oktober 1958, BFH 68, 219, BStBl III 1959, 85; VI 26/59 U vom 29. Januar 1960, BFH 70, 262, BStBl III 1960, 96; VI 269/60 S vom 4. August 1961, BFH 73, 813, BStBl III 1961, 562; VI 207/61 U vom 1. März 1963, BFH 76, 743, BStBl III 1963, 271; V 178/61 vom 27. Februar 1964, StRK, Umsatzsteuergesetz, § 2 Abs. 1, Rechtsspruch 180; VI 264/65 vom 22. April 1966, BFH 86, 148, BStBl III 1966, 395; II 176/63 vom 9. Mai 1967, BFH 89, 20, BStBl III 1967, 522; VI R 15/67 vom 13. Juli 1967, BFH 89, 228, BStBl III 1967, 590; VI 379/65 vom 1. Dezember 1967, BFH 90, 485, BStBl II 1968, 145).